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   LSG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2009 - L 11 (10) KA 62/07   

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https://dejure.org/2009,18749
LSG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2009 - L 11 (10) KA 62/07 (https://dejure.org/2009,18749)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 09.09.2009 - L 11 (10) KA 62/07 (https://dejure.org/2009,18749)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 09. September 2009 - L 11 (10) KA 62/07 (https://dejure.org/2009,18749)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Erhebung einer Kostenpauschale für die Durchführung des ärztlichen Notfalldienstes in einer Notfalldienstpraxis

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 84/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigungsgrundlage für

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2009 - L 11 (10) KA 62/07
    Dabei spricht Einiges dafür, dass dieser zusätzliche Beitrag (zumindest annähernd) aufwandsbezogen sein muss bzw. nicht höher sein darf als zur Deckung der Ausgaben erforderlich ist (Grundgedanke aus § 21 Viertes Buch Sozialgesetzbuch; s. auch BSG, Urteil vom 09.12.2004 - B 6 KA 84/03 R -).
  • BSG, 24.09.2003 - B 6 KA 51/02 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Krankenhaus - Nicht-Vertragsarzt - Abzug eines

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2009 - L 11 (10) KA 62/07
    Unstreitig ist hingegen, dass die Klägerin an den allgemeinen Verwaltungskosten für die Abrechnung der Notfallbehandlungen (§ 13 Abs. 2 der Satzung der Beklagten) zu beteiligen ist (vgl. auch BSG, Urteil vom 24.09.2003 - B 6 KA 51/02 R -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2022 - L 11 KA 65/19

    Organisation des ärztlichen Notfalldienstes in der vertragsärztlichen Versorgung

    Dies hätten auch bereits das SG Düsseldorf (Urteil vom 24. Oktober 2007 - S 2 KA 128/06) und das LSG NRW (Urteil vom 9. September 2009 - L 11 (10) KA 62/07) bestätigt.

    (bb) Soweit der Senat aus der Verwendung des Begriffs "Kosten" in der Vergangenheit strengere Anforderungen abgeleitet hat, nämlich dass sich der Begriff nur auf tatsächlich entstandene "Kosten der Organisation und Durchführung des Notfalldienstes" bezieht, die erst durch die Gegenüberstellung tatsächlich angefallener Ausgaben und Einnahmen ermittelt werden können (SG Düsseldorf, Urteil vom 24. Oktober 2007 - S 2 KA 128/06 - juris, Rn. 16; Senat, Urteil vom 9. September 2009 - L 11 (10) KA 62/07 - juris, Rn. 29 - nachgehend: BSG, Beschluss vom 23. Juni 2010 - B 6 KA 50/09 B - beckonline.de), hält er daran nicht mehr fest.

  • LSG Hessen, 04.09.2020 - L 4 KA 13/20

    Vertragsarztrecht, Berufsrecht der Ärzte

    Die Frage, wann bei Streitigkeiten um die Einbeziehung in den Bereitschaftsdienst von Nichtvertragsärzten der Sozialrechtsweg eröffnet ist, kann nur im Wege einer konkreten Betrachtung des streitigen Rechtsverhältnisses ermittelt werden, was angesichts der sehr unterschiedlichen Modelle in den einzelnen Bundesländern (dazu BSG, Urteil vom 11. Dezember 2013 - B 6 KA 39/12 R -, SozR 4-2500 § 75 Nr. 14, zitiert nach juris Rn. 13; Hesral in: Schlegel/Voelzke (Hrsg.), jurisPK-SGB V, 4. Aufl., § 75 SGB V (Stand: 15.06.2020) Rn. 143) und den unterschiedlichen Streitfragen auch zu unterschiedlichen Ergebnissen führen kann (vgl. einerseits inzident BVerwG, Urteil vom 9. Juni 1982 - 3 C 21/81 -, BVerwGE 65, 362; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 3. November 1998 - 9 S 3399/96 -, juris und andererseits inzident OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Januar 2013 - 13 E 1138/12 -, juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 9. September 2009 - L 11 (10) KA 62/07 -, juris).
  • SG Düsseldorf, 12.01.2011 - S 2 KA 110/09

    Vertragsarztangelegenheiten

    In der Konsequenz der Rechtsprechung des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (Urteil vom 09.09.2009 - L 11 (10) KA 62/07 -) liege es aber, dass eine pauschalisierende Beteiligung an den Verwaltungskosten für die Abrechnung der Notfallbehandlungen rechtswidrig sei.

    Das von dem Kläger zitierte Urteil des LSG NRW vom 09.09.2009 - L 11 (10) KA 62/07 - steht der höheren Verwaltungskostenpauschale für "Papierabrechner" nicht entgegen.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.07.2021 - L 11 KA 49/18

    Befreiung einer Vertragsärztin von der Verpflichtung zur Teilnahme am ärztlichen

    (4) Ein anderes Ergebnis folgt nicht aus der Rechtsprechung des Senats (Urteil vom 9. September 2009 - L 11 (10) KA 62/07 - juris, Rn. 29), wonach eine feste Kostenpauschale unzulässig ist.
  • LSG Hessen, 15.09.2020 - L 4 KA 15/20
    Die Frage, wann bei Streitigkeiten um die Einbeziehung in den Bereitschaftsdienst von Nichtvertragsärzten der Sozialrechtsweg eröffnet ist, kann nur im Wege einer konkreten Betrachtung des streitigen Rechtsverhältnisses ermittelt werden, was angesichts der sehr unterschiedlichen Modelle in den einzelnen Bundesländern (dazu BSG, Urteil vom 11. Dezember 2013 - B 6 KA 39/12 R -, SozR 4-2500 § 75 Nr. 14, zitiert nach juris Rn. 13; Hesral in: Schlegel/Voelzke (Hrsg.), jurisPK-SGB V, 4. Aufl., § 75 SGB V (Stand: 15.06.2020) Rn. 143) und den unterschiedlichen Streitfragen auch zu unterschiedlichen Ergebnissen führen kann (vgl. einerseits inzident BVerwG, Urteil vom 9. Juni 1982 - 3 C 21/81 -, BVerwGE 65, 362; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 3. November 1998 - 9 S 3399/96 -, juris und andererseits inzident OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Januar 2013 - 13 E 1138/12 -, juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 9. September 2009 - L 11 (10) KA 62/07 -, juris).
  • VG Gelsenkirchen, 20.11.2013 - 7 K 4877/11

    Äquivalenzprinzip; Kostendeckungsprinzip; Gebührenbegriff; Härtfallregelung

    Soweit in der sozialgerichtlichen Rechtsprechung aus der Verwendung des Begriffs "Kosten" strengere Anforderungen abgeleitet wurden und angenommen wird, dass der Begriff sich nur auf tatsächlich entstandene "Kosten der Organisation und Durchführung des Notfalldienstes" bezieht, die erst durch die Gegenüberstellung tatsächlich angefallener Ausgaben und Einnahmen ermittelt werden können, so SG Düsseldorf, Urteil vom 24. Oktober 2007 - S 2 KA 128/06 -, juris, Rdnr. 16 und nachfolgend LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 9. September 2009 - L 11 (10) KA 62/07 -, juris, Rdnr. 29.
  • LSG Hessen, 24.09.2020 - L 4 KA 32/20
    Die Frage, wann bei Streitigkeiten um die Einbeziehung in den Bereitschaftsdienst von Nichtvertragsärzten der Sozialrechtsweg eröffnet ist, kann nur im Wege einer konkreten Betrachtung des streitigen Rechtsverhältnisses ermittelt werden, was angesichts der sehr unterschiedlichen Modelle in den einzelnen Bundesländern (dazu BSG, Urteil vom 11. Dezember 2013 - B 6 KA 39/12 R -, SozR 4-2500 § 75 Nr. 14, zitiert nach juris Rn. 13; Hesral in: Schlegel/Voelzke (Hrsg.), jurisPK-SGB V, 4. Aufl., § 75 SGB V (Stand: 15.06.2020) Rn. 143) und den unterschiedlichen Streitfragen auch zu unterschiedlichen Ergebnissen führen kann (vgl. einerseits inzident BVerwG, Urteil vom 9. Juni 1982 - 3 C 21/81 -, BVerwGE 65, 362; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 3. November 1998 - 9 S 3399/96 -, juris und andererseits inzident OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Januar 2013 - 13 E 1138/12 -, juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 9. September 2009 - L 11 (10) KA 62/07 -, juris).
  • LSG Hessen, 23.09.2020 - L 4 KA 36/20
    Die Frage, wann bei Streitigkeiten um die Einbeziehung in den Bereitschaftsdienst von Nichtvertragsärzten der Sozialrechtsweg eröffnet ist, kann nur im Wege einer konkreten Betrachtung des streitigen Rechtsverhältnisses ermittelt werden, was angesichts der sehr unterschiedlichen Modelle in den einzelnen Bundesländern (dazu Bundessozialgericht, Urteil vom 11. Dezember 2013, B 6 KA 39/12 R, SozR 4-2500 § 75 Nr. 14, zitiert nach juris Rdnr. 13; Hesral in: Schlegel/Voelzke (Hrsg.), jurisPK-SGB V, 4. Auflage, § 75 SGB V (Stand: 15. Juni 2020) Rdnr. 143) und den unterschiedlichen Streitfragen auch zu unterschiedlichen Ergebnissen führen kann (vgl. einerseits inzident Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 9. Juni 1982, 3 C 21/81, BVerwGE 65, 362; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 3. November 1998, 9 S 3399/96 - juris - und andererseits inzident Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Januar 2013, 13 E 1138/12 - juris - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 9. September 2009, L 11 (10) KA 62/07 - juris -).
  • LSG Hessen, 23.09.2020 - L 4 KA 35/20
    Die Frage, wann bei Streitigkeiten um die Einbeziehung in den Bereitschaftsdienst von Nichtvertragsärzten der Sozialrechtsweg eröffnet ist, kann nur im Wege einer konkreten Betrachtung des streitigen Rechtsverhältnisses ermittelt werden, was angesichts der sehr unterschiedlichen Modelle in den einzelnen Bundesländern (dazu Bundessozialgericht, Urteil vom 11. Dezember 2013, B 6 KA 39/12 R, SozR 4-2500 § 75 Nr. 14, zitiert nach juris Rdnr. 13; Hesral in: Schlegel/Voelzke (Hrsg.), jurisPK-SGB V, 4. Auflage, § 75 SGB V (Stand: 15. Juni 2020) Rdnr. 143) und den unterschiedlichen Streitfragen auch zu unterschiedlichen Ergebnissen führen kann (vgl. einerseits inzident Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 9. Juni 1982, 3 C 21/81, BVerwGE 65, 362; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 3. November 1998, 9 S 3399/96 - juris - und andererseits inzident Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Januar 2013, 13 E 1138/12 - juris - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 9. September 2009, L 11 (10) KA 62/07 - juris -).
  • LSG Hessen, 21.09.2020 - L 4 KA 22/20
    Die Frage, wann bei Streitigkeiten um die Einbeziehung in den Bereitschaftsdienst von Nichtvertragsärzten der Sozialrechtsweg eröffnet ist, kann nur im Wege einer konkreten Betrachtung des streitigen Rechtsverhältnisses ermittelt werden, was angesichts der sehr unterschiedlichen Modelle in den einzelnen Bundesländern (dazu Bundessozialgericht, Urteil vom 11. Dezember 2013, B 6 KA 39/12 R, SozR 4-2500 § 75 Nr. 14, zitiert nach juris Rdnr. 13; Hesral in: Schlegel/Voelzke (Hrsg.), jurisPK-SGB V, 4. Auflage, § 75 SGB V (Stand: 15. Juni 2020) Rdnr. 143) und den unterschiedlichen Streitfragen auch zu unterschiedlichen Ergebnissen führen kann (vgl. einerseits inzident Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 9. Juni 1982, 3 C 21/81, BVerwGE 65, 362; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 3. November 1998, 9 S 3399/96 - juris - und andererseits inzident Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Januar 2013, 13 E 1138/12 - juris - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 9. September 2009, L 11 (10) KA 62/07 - juris -).
  • VG Sigmaringen, 09.02.2012 - 6 K 2834/11

    Gebührengrundlage für die Kosten besonderer Einrichtungen des ärztlichen

  • BSG, 23.06.2010 - B 6 KA 50/09 B
  • LSG Hessen, 15.09.2020 - S 11 KA 300/19
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